Aluminium-Druckguss Italien

Aluminium-Druckguss Italien

Aluminium ist ohne Zweifel eines der meistgebrauchten Metalle und wovon wir am meisten umgeben sind. Wir finden es in vielfältigen Formen, von den einzelnen Aluminiumfolien für Nahrungsmittel, bis zu den Felgen unserer Automobilen zu den PC- oder Einrichtungskomponenten. Wie folgt tönen wir kurz hier die Haupttechniken an und inwiefern dieses Metall unser Alltagsleben beeinflusst und dies durch seinen unerlässlichen Grundprozess: die Fusion. Das Aluminium gehört zu den chemischen Elementen des Periodensystem; es handelt sich um ein anpassungsfähiges, silberfarbenes Metall, bemerkenswert für die Weichheit, Leichtigkeit und der Widerstandsfähigkeit bezüglich der Oxidation.

Auch wenn es sich um eines der weit verbreitetsten Elemente auf unserer Erdkruste handelt, ist es sehr schwierig es in reinem Zustand in der Natur vorzufinden, wo es immer in Verbindung mit anderen Elementen auffindbar ist. Eines der reichsten Mineralien an Aluminium ist Bauxit, das ungefähr 45-60% enthält und das zur Produktion das meist gebrauchte ist. Um dieses Metall zu behandeln ist es deshalb notwendig, es in reiner Form zu gewinnen; dies ist mittels zwei unterschiedliche chemischen Prozessen möglich, bekannt als Prozess von Bayr und Prozess von Hall-Hérouit.

Sobald das Aluminium im reinen Zustand gewonnen wird ist, ist die Schmelzung zur Bearbeitung notwendig und um sämtliche Gestaltungen und Anwendungsformen nutzen zu können.

Angesichts der relativen niedrigen Temperaturen, die erforderlich sind (der Aluminium-Druckguss Italien erfolgt bei 660,3°C), ist der Aluminium-Druckguss Italien, nicht extrem kompliziert, während die Bearbeitung des geschmolzenen Metalls eindeutig wichtiger und determinierend für die Produktqualität ist.

Wird es einmal in speziellen Öfen erhitzt und in flüssigen Zustand gebracht, stehen verschiedene Techniken zur Verfügung um dem gegossenen Aluminium Form zu geben; die wichtigsten sind:

• Die Technik des Grünsand-Gussprozess: besteht in der Anwendung von Gießereisand, ein Gemisch aus eher feinem Quarzsand, Ton und Wasser. Dieser Sand besitzt die Eigenschaft, der Form die zuvor gegeben worden ist, treu zu bleiben. Normalerweise wird ein Holzmodell, das mit Gießereisand bedeckt wird, realisiert; nachdem das Ganze gepresst wurde, wird das Modell das einen Hohlraum hinterlässt herausgezogen, um die Form des Stückes zu gießen. Danach wird geschmolzenes Metall durch die angemessenen kreierten Eintrittskanäle in den Sand gegossen, bis zur Füllung des vom Modell hinterlassenen Hohlraum.
• Das verlorene Wachsausschmelzungsverfahren: besteht in der Realisierung eines Modell mittels eines bereits existierenden Gegenstand, mittels Silikongummi. Wie folgt wird Gießereiwachs in ein Modell gegossen, das sobald es abgekühlt ist, geöffnet und eine Kopie des Stückes aus Wachs herausgezogen wird. Nachdem Kanäle zum Eintritt und Ausgang des Gusses realisiert worden sind, wird das Modell in ein Gemisch aus Gipsbasis getaucht, das sobald es abhärtet, in einen Ofen eingeführt wird, indem der gesamte Wachs abschmelzt und abläuft und somit einen Hohlraum innerhalb der Gipsform hinterlässt, die somit bereit ist das geschmolzene Metall zu enthalten.   Sobald der Abdruck vollständig frei von Wasser ist, das falls Rückstände zurückbleiben den Prozess beeinträchtigen könnte, kann geschmolzenes Aluminium in den Gipsabdruck gegossen werden und sobald er abgekühlt ist kann das Stück, durch den Bruch der Hülle, herausgezogen werden.
• Die Technik des Polycasting, vielleicht die erschwinglichste und vielleicht auch vorteilhaftere im Vergleich zum Grünsand, beinhaltet die Realisierung eines Modell aus Polystyrol oder Vollformguss des zu realisierenden Modell, d.h. dieses Modell in Silikonsand eintauchen und das geschmolzene Metall, durch angemessene eingerichtete Kanäle, die vom Sand herausragen, gießen. Das Metall bewirkt die umgehende Verdampfung des Polystyrol, indem es sich diesem vollständig ersetzt und somit das Modell wiedergibt.

Diese Techniken eignen sich natürlich je nach Notwendigkeit den unterschiedlichen Bedingungen, deshalb ist es wichtig das am besten geeignete Aluminiumschmelzverfahren je nach den Bedürfnissen des Endauftraggebers anzupassen.

Sobald dieses Verfahren einmal beendet sind, muss das vom Modell herausgezogene Endprodukt gereinigt und poliert werden, um es zum nächsten Gebrauch anzuwenden.